Ostern 1966 sahen wir uns (fast) alle zum ersten Mal. Bis dahin war das Leben so la-la. Aber dann!Einschulung. In der altehrwürdigen Bernard-Rein-Schule in der Lilienstraße hieß es von nun an Gas geben. Und da sind noch schwache Erinnerungen an Frau Nipper (unsere erste Klassenlehrerin), Frau Scholz und auch schon mal den Rektor, Herrn Vährmann.Bis zum 5. Schuljahr sollte diese Schule unseren Weg prägen. Und dann war es soweit. Spreu trennt sich von Weizen. Heißt: Die “Elite” zog es in die Gymnasien und wir mit unserer Frau Scholz konnten unser Hauptschul-Dasein in der damaligen Marienschule fortsetzen.
Umzug in die Marienschule am Stubbenweg
Das andere Stadtende wurde bis zum Schulabschluß für die meisten durchquert, da die Bernard-Rein-Schüler allesamt aus der entgegengesetzten Richtung stammten. Zur Auffüllung der Klassenstärke kamen ab dem fünften Schuljahr Schüler aus der Overbergschule hinzu. Und so waren die restlichen Schuljahre mit Komplettstärke versehen.Diverse Klassenlehrer haben unseren Weg begleitet.Herr Meiwald und Herr Thume sind die “herausragenden” Klassenlehrer gewesen. Im März 1975 war dann Schluß mit Lustig und der Ernst des Lebens begann.Wir trafen uns dann schon einmal in der Düsternorter Stadiongaststätte zu einem Treffen im Jahre 1982, bevor dann die ´”richtigen” Klassentreffen im Jahr 2005 und 2009 stattfaden.